Durch den Maierhoferwald geht es zum Quellgebiet des Tresleinsbaches. Nach einem Panoramablick ins Alpenvorland am Turnstein geht’s entlang der ehemals österreichisch-bayrischen Grenze zur Einkehr beim Wirt in Pfeneberg. Frisch gestärkt sind das Fliegergrab und das Naturdenkmal Jungfraustein die nächsten Wanderziele. Nach einem Abstecher beim Natternbach-Ursprung und einer gemütlichen Rast beim Wirt in Tal führen herrliche Naturwege durch kleine Ortschaften zurück nach Natternbach.
Wegbeschreibung:Durch den Maierhoferwald geht es zum Quellgebiet des Tresleinsbaches. Nach einem Panoramablick ins Alpenvorland am Turnstein geht’s entlang der ehemals österreichisch-bayrischen Grenze zur Einkehr beim Wirt in Pfeneberg. Frisch gestärkt sind das Fliegergrab und das Naturdenkmal Jungfraustein die nächsten Wanderziele. Nach einem Abstecher beim Natternbach-Ursprung und einer gemütlichen Rast beim Wirt in Tal führen herrliche Naturwege durch kleine Ortschaften zurück nach Natternbach.
Tipp des Autors:Diese Tour wird Ihnen präsentiert von der Tourismusregion Donau Oberösterreich
Ausrüstung:Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk
Weitere Infos und Links:Marktgemeindeamt Natternbach
Kirchenplatz 6
4723 Natternbach
Tel.: +43 (0)77278/8255-0
Naturdenkmal Jungfraustein
"JUNGFRAUSTEIN"
Bei dem "Jungfraustein" handelt es sich um ein interessantes historisches Naturdenkmal. Durch Witterungseinflüsse wurden die beiden mächtigen Wackersteine derart geformt, dass der obere Stein ohne Anstrengung mit einer Hand bewegt, jedoch auch mit großer Kraftanstrengung nicht in seiner Lage verändert werden kann.
Der Sage nach sollen drei Riesenjungfrauen die Steine in ihren Schürzen herbeigeschafft haben. In keltischer und germanischer Zeit soll das Steingebilde als Kultstätte gedient haben. Unweit des Jungfrausteines führt die Römerstraße vorbei. Auf diesem Höhenweg haben wahrscheinlich schon die Römer auf ihrem Zug zur Donau das damals noch sumpfige Talbecken von Natternbach umgangen.
Bis 1779 - als das Innviertel zu Österreich kam - war die Römerstraße teilweise Grenze zwischen Österreich und Bayern. Heute bildet sie noch die Grenze zwischen dem Innviertel und dem Hausruckviertel sowie zwischen den Bezirken Schärding und Grieskirchen. In unmittelbarer Nähe des Jungfrausteines befinden sich zwei Grenzsteine aus der Zeit der geistlichen Grundherrschaften mit den Jahreszahlen 1691 bzw. 1731. Die Herrschaft Vichtenstein reichte in die Pfarre Natternbach herein.
Wirt in Pfeneberg, ein familär geführter Betrieb
Der "Wirt in Pfeneberg" ist ein familiär geführter Betrieb in herrlicher, waldnaher Lage. Die Küche ist gutbürgerlich und hat ihren Schwerpunkt auf heimischen Schmankerln. Das Gasthaus verfügt über eine gemütliche "Bergdiele" und ein Gastzimmer.
"Wirt in Tal" Einkehrmöglichkeit beim Wandern und Langlaufen
Das Gasthaus Litzlbauer, der "Wirt in Tal", ist ein familiär geführter Gasthof in ruhiger und waldnaher Lage mit gemütlicher Gaststube und schattigem Gastgarten samt Kinderspielplatz. Das Gasthaus ist auch Ausgangspunkt der Langlaufloipe und bietet Einkehrmöglichkeit bei zahlreichen Wanderungen.
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