© Advent Kulinarik Maroni © Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach
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Donau Oberösterreich

Metallgestalterausstellung „donAu Metall“

Park rund um den Campingplatz Au an der Donau wird von 5. April bis 30. September zum fantastischen Kunstschauplatz. 

Von 5. April bis 30. September 2022 ziehen imposante Schmiedeskulpturen von der erfolgreichen Bad Haller Ausstellung „THE BEST OFF BAD HALL 2021“ nach Au an der Donau und verwandeln den Park rund um den Campingplatz zu einem fantastischen Kunstschauplatz.

„Schon oft haben wir überlegt, was wir mit dem Park rund um unseren schönen Campingplatz anstellen können. Als wir von der Idee und dem Wunsch von Rudolf Öhlinger gehört haben, dass er einen kleinen Teil der Ausstellung von Bad Hall an einem anderen Ort ausklingen lassen möchte, haben wir unser idyllisches Kleinod an der Donau sofort angeboten“, erklären die Betreiber des Camping Au an der Donau, Gerhard Ebner und Arnold Hörmann, die schon länger auf der Suche nach passenden Objekten waren, um ihren Park künstlerisch zu bespielen.

Petra Riffert, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Donau Oberösterreich, freut sich über die Aufwertung des Donauufers durch die neuen Metallskulpturen: „Teil unserer Donauraumstrategie ist es u.a. die Donauufer in Wert zu setzen und Erlebnisräume zu schaffen. Es freut mich besonders, dass hier in Au an der Donau, wo auch eine der 15 neuen Rad-Rundroute startet, die im Mai eröffnet werden, durch die Freiluft-Galerie solche Erlebnisräume für Einheimische und Gäste geschaffen werden.“ 

Die nachfolgende Bildergalerie ist mittels Pfeiltasten (links, rechts) bedienbar.

„Der Platz hier beim Camping Au ist der ideale Ort, um die Metallobjekte zu präsentieren. Als Organisator der Ausstellung und Funktionär der WKO Metalltechnik möchte ich diese Ausstellung zusätzlich nutzen, um den Werkstoff Metall der Bevölkerung im Besonderen unseren Kindern und Jugendlichen einmal in künstlerischer Form näherzubringen. Unser Ziel ist es, das donAu Metall eine lebendige Ausstellung wird. Durch den Schmiedeplatz mit Amboss und Esse, den wir im Ausstellungsgelände errichtet haben, ergibt sich die Möglichkeit für spontanes Schmieden. Mit dem Aulehrpfad der am Ausstellungsort vorbeigeht, möchten wir Schulen ansprechen, einen Schulausflug mit dem Besuch der Ausstellung zu verbinden. Weitere Aktivitäten werden immer kurzfristig bekannt gegeben“, betont Rudolf Öhlinger.

Wer die imposanten Metallskulpturen begutachten möchte: Der Park, direkt am Donauradweg gelegen, ist frei zugänglich.

Pressekontakt

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