Beide Gemeinden sind davon überzeugt, vom professionellen Marketing und der internationalen Marke Donau Oberösterreich gut profitieren zu können. „Mit dem Beitritt zum Tourismusverband Donau Oberösterreich eröffnet sich für unsere Gemeinde, die sowohl an den Enns- als auch den Donauradweg angebunden ist, ein neues Entwicklungspotenzial“, sagt Bürgermeister Christian Kolarik von Kronstorf. Sein Bürgermeister Kollege Alois Stadler von der Gemeinde Wernstein schätzt an der Donau Oberösterreich vor allem auch die internationale Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg: „Wir leben das Drent und Herent in Wernstein. Die enge (Ver)-Bindung von Inn und Donau ist mir sehr wichtig. Genauso wichtig ist mir auch die Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinaus. Und da kommt die Synergie des Tourismusverbandes Donau Oberösterreich mit der Werbegemeinschaft Donau Oberösterreich ins Spiel, die auch bayerische Gemeinden unter einem Dach vereint.“ Die neuen Mitglieder finden sich in den aktuellen Marketingschwerpunkten des Tourismusverbandes Donau Oberösterreich gut wieder: Radfahren, Wandern, Ausflüge, Kultur & Geschichte (Bruckner, UNESCO), MICE etc. 

„Wernstein am Inn schließt die Lücke zwischen Schärding und Passau. Die Inn-Gemeinde mit großen Kulturschätzen wie dem Kubinhaus Zwickledt liegt an der Inn-Donau-Ecke, die vom Gast schon jetzt als eine Region wahrgenommen wird.  Auch Kronstorf schließt durch den Ennsradweg direkt an den Donauradweg an und ist damit quasi das Tor in die Donauregion Oberösterreich. Mit dem kleinsten Brucknermuseum der Welt spielt Kronstorf eine bedeutende Rolle im großen Bruckner Jahr 2024“, freut sich Petra Riffert, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Donau Oberösterreich über den Zuwachs der beiden Gemeinden, die das Verbandsgebiet des Tourismusverbandes Donau Oberösterreich in hervorragender Weise ergänzen und bereichern.